Infos

Hier werden all Deine Fragen beantwortet. Wenn nicht, dann schreib uns eine Mail.

  • Wieviel kostet eine Mitgliedschaft?

    Für Jugendliche bis 18 Jahre kostet die Mitgliedschaft 120 Franken pro Jahr. Erwachsene zahlen 140 Franken pro Jahr, wobei Ehepaare oder Konkubinatspaare mit 100 Franken pro Person ein bisschen günstiger fahren, wenn sie sich gleich zu zweit anmelden. Natürlich kann man sich auch als Passivmitglied für 30 Franken beteiligen. Wer als Mitglied einer Mannschaft in der Meisterschaft mitspielen will, muss ausserdem 169 Franken für die offizielle Spielerlizenz einrechnen.

  • Wie kann ich beitreten?

    Update vom 27.05.2023 Da wir aktuell mehr als 60 Aktivmitglieder in unseren Reihen haben, können unserem Club aus Platzmangel bis auf Weiteres leider keine neuen Mitglieder mehr beitreten, welche das 17 Lebensjahr bereits vollendet haben. Kinder und Jugendliche können am separat stattfindenden und professionell geführten Jugendtraining teilnehmen. Bei Interesse an einem Schnuppertraining kannst Du Dich gerne direkt bei unserem Jugendreferenten Christophe Blatter via "jugendreferent@ttcbuelach.ch" melden. Sobald wir entweder zusätzliche Trainingsmöglichkeiten anbieten können oder sich die Mitgliederanzahl erkennbar reduziert, werden wir mit Freude wieder neue Mitglieder aufnehmen und dies auch hier publizieren. Herzlichen Dank für Dein Verständnis.

  • Kann ich einfach zu einem Probetraining vorbei kommen?

    Update vom 27.05.2023 Leider nein, da wir momentan, aufgrund von Kapazitätsengpässen, leider keine neuen Aktivmitglieder mehr aufnehmen können, welche das 17. Lebensjahr bereits vollendet haben. Dies gilt jedoch nicht für Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre. Bei Interesse an einem Schnuppertraining kannst Du Dich gerne direkt bei unserem Jugendreferenten Christophe Blatter via "jugendreferent@ttcbuelach.ch" melden.

  • Wie lange darf ich zum Schnuppertraining kommen?

    In der Regel reichen 3 Trainingseinheiten bis Du Feuer und Flamme für den TTC Bülach bist oder merkst, dass Dir Tischtennis doch nicht so liegt. Wenn Du danach dem Club beitreten willst, kanns Du hier das Beitrittsgesuch herunterladen, es ausfüllen, unterschreiben und uns per Post oder Email schicken. Du kannst es aber auch gerne ins nächste Training mitbringen und einem Vorstandsmitglied in die Hand drücken.

  • Wann findet das Training statt?

    Das Training für Jugendliche findet jeweils am Montag von 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr statt, jenes für Erwachsene am Montag 20:00 Uhr bis 21:45 Uhr, am Dienstag von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr, am Donnerstag 19:45 Uhr bis 22:30 Uhr und am Freitag 18:00 Uhr bis 21:45 Uhr. Details dazu entnimmst Du unserem Kalender. Wenn Heimspiele in der Meisterschaft stattfinden, Schulferien sind oder spezielle Club-Anlässe stattfinden kann es sein, dass vereinzelte Trainings ausfallen. Aktuelle Informationen dazu liefert unser Kalender, die News auf dieser Website oder der Club-Chat.

  • Wo findet das Training statt?

    Montags und Freitags findet das Training in der Turnhalle der Berufsschule Bülach (Schwerzgruebstrasse 28, 8180 Bülach) statt. Das Training vom Dienstag und Donnerstag findet jeweils in der Turnhalle des Schulhauses Hohfuri (Unterweg 51, 8180 Bülach) statt.

  • Gibts es Parkplätze vor der Turnhalle?

    Ja. Bei beiden Hallen sind zum Schulgelände gehörende Privatparkplätze sowie auch öffentliche Parkplätze verfügbar. Und zu unseren Trainingszeiten ist da auch öfters der eine oder andere Parkplatz frei.

  • Bei der Turnhalle Hohfuri ist die Eingangstüre geschlossen. Wie komme ich rein?

    Die Eingangstüre der Turnhalle Hohfuri hat einen automatischen Schliessmechanismus. Leute, die am Donnerstag später als 20:00 Uhr ins Training kommen, stehen oft vor einer verschlossenen Eingangstüre. Ist aber kein Problem: Du kannst einfach schnell um die Halle herum zur Fensterseite laufen und ans Hallenfenster klopfen. Es wird dann sofort jemand von uns zur Türe kommen und sie für Dich öffnen.

  • Findet das Training auch während den Schulferien statt?

    Nur das Training für Erwachsene wird auch während den Schulferien durchgeführt. Allerding nur Donnerstags, da die Turnhalle der Berufschule (wo das Training jeweils Montags und Freitags stattfindet) geschlossen ist. Das Jugendtraining findet während den Schulferien nicht statt. Aktuelle Informationen dazu liefert unser Kalender, die News auf dieser Website oder der Club-Chat.

  • Und nach dem Training?

    Wie bei jedem traditionellen Schweizer Club findet sich meistens eine Gruppe, die nach dem schweisstreibenden Training noch zusammen ins Stammlokal geht um bei einem kühlen Getränk oder frisch gebrutzelten Pouletflügeli den ein oder anderen Spielzug detailliert zu besprechen. Wer will kommt einfach mit. Unser Stammlokal ist das Restaurant Frieden an der Kasernenstrasse 120.

  • Bestreitet der TTC Bülach auch Meisterschaftsspiele ?

    Ja. Wir sind mit mehreren Mannschaften in der Meisterschaft aktiv. Unsere aktuelle Bilanz kannst Du hier verfolgen. Wenn Du auch für den TTC Bülach in der Meisterschaft antreten willst, dann melde Dich bei unserem TK-Chef Dominik Baumann oder einem anderen Vorstandsmitglied.

  • Muss ich ein Profi sein um bei Euch mitzumachen?

    Nein. Bezüglich der Spielstärken sind wir bunt gemischt. Blutige Anfänger sind genauso vertreten wie Altmeister, die schon seit über 40 Jahren im Club trainieren. Alle sind herzlich willkommen. Sogar ehemalige Weltmeister ;)

  • Sind bei Euch professionelle Trainer im Einsatz?

    Das Jugendtraining wird jeweils von mindestens zwei ausgebildeten Jugendtrainern geführt, die junge SpielerInnen mit einem abwechslungsreichen Trainingsplan voranbringen. Einige ehemalige Jugendspieler sind heute sogar in unserer besten Mannschaft im Einsatz. Das Training der Erwachsenen wird am Montagabend von Pavel Rehorek, einem professionellen Trainer, durchgeführt. Am Dienstag-, Donnerstag- und Freitagabend trainieren wir frei an allen Tischen, und es ist ein Grundpfeiler und Teil unserer Klubkultur, dass sich die erfahrenen SpielerInnen gerne um die Lehrlinge kümmern; mit ihnen Trainings-Übungen machen und ihnen so manchen heissen Tipp oder Trick verraten. Sporadisch werden auch Lehrgänge organisiert, die durch einen professionellen Trainer geführt werden.

  • Wie werde ich in den Whatsapp-Clubchat aufgenommen?

    Es finden jährliche Aufnahme-Rituale auf dem Hexenberg statt ... Nein, Quatsch! ... Sobald Du Dich als Clubmitglied angemeldet hast, wirst Du automatisch in den Clubchat aufgenommen.

  • Was bietet mir der Club neben dem Tischtennis?

    Neben dem Trainingsbetrieb finden auch zahlreiche gesellschaftliche Aktivitäten wie Grillabende, Minigolf, Bowling, Ski-Weekend, Wanderungen oder der traditionelle Stand am Weihnachtsmarkt Bülach statt. So ist über 50 Jahre seit der Gründung ein sympathischer Tischtennis-Club herangereift, in dem man nicht nur am Tischtennis-Tisch Spass zusammen haben kann. Aktuelle Informationen dazu liefert unser Kalender, die News auf dieser Website oder der Club-Chat.

  • Ich bin Uigure mit Australischen Wurzeln und spreche nicht so gut Deutsch. Darf ich auch mitmachen?

    Jede Frau, jeder Mann, jedes Mädchen, jeder Bub - egal welchen Alters, welcher Herkunft oder Hautfarbe, egal welche Muttersprache, politische oder religiöse Ansichten - alle sind willkommen. Ganz ehrlich, wir sind schon ziemlich bunt gemischt: Über den Daumen gepeilt sind bei uns sämtliche Geschlechter aus rund 15 Ländern im Alter zwischen 8 und 80 Jahren im Einsatz.

  • Was für eine Ausrüstung benötige ich?

    Tischtennis-Schläger, Hallenschuhe und Sportbekleidung. Solltest Du noch keinen Tischtennis-Schläger besitzen, kannst Du bei uns in der Halle einen ausleihen. Und eine Trinkflasche, die sich mit Wasser füllen lässt, würden wir Dir auch empfehlen. Beim Tischtennis kommt man nämlich ganz schön ins schwitzen.

  • Wo bekomme ich einen guten Tischtennis-Schläger?

    Hier geht's zu Gubler Tischtennis, unserem offiziellen Ausrüster von Tischtennis-Artikeln. Darunter natürlich auch Schläger. Wenn Du noch am Anfang stehst und nicht weisst, was für ein Schläger Du kaufen sollst, empfehlen wir Dir einen "Allrounder". Mit diesem Schläger wirst Du sicher 1-2 Jahre spielen. Erst danach macht es Sinn einen Schläger zu kaufen, der speziell auf Deinen Spielstil angepasst ist. Du kannst einen solchen Allround-Schläger auch gerne bei uns in der Halle kaufen. Er kostet 70 Franken und wird gleich vor Ort bar bezahlt.

  • Bin ich zu alt für Tischtennis?

    Tischtennis ist die einzige Sportart, bei der eine offizielle Senioren-Weltmeisterschaft (Table Tennis World Veteran Championships) ausgetragen wird. Die amtierende Weltmeisterin in dieser Kategorie ist die 85-jährige Pamela Butcher aus England. Tischtennis macht ausserdem fit und beansprucht viele Muskelpartien gleichzeitig. Neben der Geschicklichkeit sind Schnelligkeit, Koordination, Reaktion, Konzentration und Ausdauer wichtige Faktoren, die die Fitness des Spielers fordern und fördern. Ausserdem ist Tischtennis vielerorts als Gesundheitssport anerkannt. Aus gutem Grund: In jedem Alter bietet es unterschiedliche Trainingsmöglichkeiten. Bei Kindern steht besonders die Koordination im Vordergrund, also das Zusammenspiel der Arme und Beine. Die Reaktionsschnelligkeit wird in jeder Spielstärke geschult, damit schnelle Bälle erreicht werden können. Bei Erwachsenen stärkt Tischtennis zudem die allgemeine Fitness und erhält die Mobilität bis ins hohe Alter.

  • Ist Tischtennis überhaupt etwas für mich?

    Tischtennis ist der perfekte Ballsport, der bis ins hohe Alter gespielt werden kann. Tische gibt es schliesslich überall – im Hobbykeller, im Verein, in vielen Parks und im Freibad. Es ist ausserdem die schnellste Ballsportart der Welt bei der Bälle über 180km/h erreichen und dem Spieler nur Bruchteile einer Sekunde zur Reaktion erlauben. Doch trotz des hohen Tempos ist Tischtennis ideal für Breitensportler. Fast jeder kennt das Spiel, jeder hat sich schon mal an der Platte versucht, egal ob im Freibad, auf dem Spielplatz oder im eigenen Partykeller. Kein Wunder, denn der Einstieg ist kinderleicht und eine komplizierte Ausrüstung ist nicht vonnöten. Enkelkind und Grossvater können leicht zusammen spielen. Und wer sich nicht sicher ist darf jederzeit gerne bei uns im Training zum Schnuppern vorbeischauen und sich live vom Tischtennis-Virus anstecken lassen.

  • Ist Tischtennis schädlich für den Körper?

    Im Gegenteil. Tischtennis macht fit und beansprucht viele Muskelpartien gleichzeitig. Neben der Geschicklichkeit sind Schnelligkeit, Koordination, Reaktion, Konzentration und Ausdauer wichtige Faktoren, die die Fitness des Spielers fordern und fördern. Ausserdem ist Tischtennis vielerorts als Gesundheitssport anerkannt. Aus gutem Grund: In jedem Alter bietet es unterschiedliche Trainingsmöglichkeiten. Bei Kindern steht besonders die Koordination im Vordergrund, also das Zusammenspiel der Arme und Beine. Die Reaktionsschnelligkeit wird in jeder Spielstärke geschult, damit schnelle Bälle erreicht werden können. Bei Erwachsenen stärkt Tischtennis zudem die allgemeine Fitness und erhält die Mobilität bis ins hohe Alter.

  • Habt ihr auch einen Ballroboter?

    Yepp. Bei uns ist ein Robopong 2050 im Einsatz, mit dem wir vor allem die Grundtechniken einüben und verschiedene Basis-Spielzüge trainieren. Wenn Du gerne am Roboter trainieren willst, dann melde Dich im Training einfach bei Sascha oder einem Vorstandsmitglied.

  • Wie lauten die aktuellen Regeln?

    Hier findest Du das aktuelle Regelbuch des Schweizerischen Tischtennis-Verbands. Die meistgestellten Regelfragen hier kurz beantwortet: Wir spielen auf drei Gewinnsätze (Best of 5). Ein Satz geht auf 11 Punkte, ausser beim Stand von 10:10 geht es weiter bis jemand mit zwei Punkten Unterschied gewinnt. Jeder Spieler hat abwechselnd jeweils zwei Aufschläge. Nein, man muss nicht übers Kreuz anspielen (ausser beim Doppel) und beim Aufschlag muss der Ball hinter der Grundlinie über dem Tisch aus der flachen Hand mindestens 16 Zentimeter (ca. die Breite Deines Schlägers) für den Gegner sichtbar aufgeworfen werden. Ein aufgeworfener Ball gilt als gespielt. Mit dem freien Arm darf man sich nicht auf dem Tisch abstützen, mit dem Schlägerarm aber schon, sofern man den Tisch dabei nicht verschiebt. Der Ball darf nur mit dem Schläger und der schlägerführenden Hand (bis zu deren Handgelenk) gespielt werden.

  • Kommt Tischtennis aus China?

    Nein. Der Ursprung des Tischtennis liegt in England, wo es 1874 erstmals schriftlich erwähnt wurde: Der englische Major Walter Clopton Wingfield machte das „spharistike“ (griechisch: „Lass uns spielen“) bekannt. Hierbei handelte es sich um einen Holzkoffer, darin enthalten die Spielregeln und das ganze Zubehör vom Hammer bis zu den Schnüren für die Befestigung der Netzspannvorrichtung auf Rasen. Das Spiel entwickelte sich aus dem „normalen“ Tennis und wurde zunächst vorwiegend vom englischen Adel im Freien gespielt. Man verwendete einen Gummiball mit Flanellüberzug oder auch eine Kugel aus Kork. Später benannte man das Spiel in Lawn-Tennis (Rasen-Tennis) um. Wegen des berüchtigten englischen Regenwetters verlegte man das Spiel dann in die Wohnung und benutzte Tische als Tennisfeld. Eine Schnur diente als „Netz“, als Schläger nahm man Federballschläger, Bücher oder gar Bratpfannen. Folgerichtig benannte man das Spiel wieder um, es hieß nun Raum-Tennis. 1875 veröffentlichte der englische Ingenieur James Gibb die ersten Spielregeln. 1891 brachte James Gibb von einer Geschäftsreise aus den USA bunte Zelluloid-Bälle mit. Von nun an verdrängte der Begriff Ping Pong, welcher 1878 erstmals vereinzelt wegen der Geräusche des Balls auftauchte, zunehmend die Bezeichnung Raum-Tennis. Verschiedene Hersteller kreierten weitere Namen, zum Beispiel Gossima, Whiff Waff, Flim Flam und schließlich Table Tennis. Der Geschäftsmann John Jacques de Croydon, ein Freund von Gibb, meldete 1891 den Begriff „Ping Pong“ beim englischen Patentamt zum Patent an und verkaufte die amerikanischen Rechte an die Firma Parker Brothers. In diesen Jahren wurde der Schläger weiterentwickelt: Der Holzschläger wurde mit Kork, Schmirgelpapier oder Wildschweingewebe beklebt. In England wurde 1900 der erste Verein gegründet. Schließlich erfand E. C. Goode 1902 den Gummibelag mit Noppen. Im selben Jahr wurde in England der nationale Verband „Ping Pong Association“ gegründet. Dieser musste aber nach weniger als drei Jahren wegen der Namensrechte an „Ping Pong“ aufgeben. Die Association führte jedoch mindestens eine revolutionäre Neuerung ein, nämlich den modernen Aufschlag, bei dem der Ball zunächst auf der eigenen Hälfte des Tischtennistisches aufkommen muss. Der Grund für die Änderung war, dass es für die Schiedsrichter immer schwieriger wurde zu beurteilen, ob ein Aufschlag regulär war oder nicht.

Auf jedes Ping folgt ein Pong. (Drittes newtonsches Axiom)